home sweet home

IHR Zuhause

AusStattung

Landhaus Leonhard

Kaminfeuer

Entspannen.genießen.
zusammenkommen.träumen

Unser Landhaus verfügt über drei Schlafzimmer mit jeweils zwei Einzelbetten im Erdgeschoss sowie über zwei getrennte Einzelbetten im Obergeschoss. Es stehen Ihnen zwei Bäder zur Verfügung, eins mit Dusche, das Andere mit Wanne. 

Die geräumige Küche ist mit allem ausgestattet um Ihre Liebsten kulinarisch zu verwöhnen, grundlegende Zutaten und Gewürze sind vorhanden und können gerne benutzt werden. Das Wohnzimmer und die helle Stube sind großzügig gestaltet und laden zum Verweilen ein. 

Eine kleine Bibliothek mit Romanen und Literatur über die Kultur und Geschichte Südtirols regt zum Schmökern an. 

Laue Sommerabende lassen sich am besten am Feuer auf der frisch renovierten Terrasse genießen.

Ihre Fahrzeuge können sie direkt vor dem Haus abstellen, ihre Fahrräder gerne im Keller. 

Entspannen.genießen.
zusammenkommen.träumen

Unser Landhaus verfügt über drei Schlafzimmer mit jeweils zwei Einzelbetten im Erdgeschoss sowie über zwei getrennte Einzelbetten im Obergeschoss. Es stehen Ihnen zwei Bäder zur Verfügung, einmal mit Dusche, einmal mit Wanne. 

Die geräumige Küche ist mit allem ausgestattet um Ihre Liebsten kulinarisch zu verwöhnen, grundlegende Zutaten und Gewürze sind vorhanden und können gerne benutzt werden. Das Wohnzimmer und die helle Stube sind großzügig gestaltet und laden zum Verweilen ein. Eine kleine Bibliothek mit Romanen und Literatur über die Kultur und Geschichte Südtirols regt zum Schmökern an. 

Laue Sommerabende genießt man am besten am Feuer auf der frisch renovierten Terrasse.

Fahrzeuge können direkt vor dem Haus abgestellt werden, Fahrräder gern im Keller. 

Kaminfeuer

Unser Landhaus verfügt über drei Schlafzimmer mit jeweils zwei Einzelbetten im Erdgeschoss sowie über zwei getrennte Einzelbetten im Obergeschoss. Es stehen Ihnen zwei Bäder zur Verfügung, einmal mit Dusche, einmal mit Wanne. 

Die geräumige Küche ist mit allem ausgestattet um Ihre Liebsten kulinarisch zu verwöhnen, grundlegende Zutaten und Gewürze sind vorhanden und können gerne benutzt werden. Das Wohnzimmer und die helle Stube sind großzügig gestaltet und laden zum Verweilen ein. Eine kleine Bibliothek mit Romanen und Literatur über die Kultur und Geschichte Südtirols regt zum Schmökern an. 

Laue Sommerabende genießt man am besten am Feuer auf der frisch renovierten Terrasse.

Fahrzeuge können direkt vor dem Haus abgestellt werden, Fahrräder gern im Keller. 

St. Leonhard am Leitgebhof

Zeichnung Kapelle

Der unter Denkmalschutz stehende Kapellenbau stammt aus dem 17. Jahrhundert. Geweiht ist er dem heiligen Leonhard, Schutzpatron des Viehs, der Bauern und Fuhrleute.

Die ursprüngliche Hofstelle bestand aus Kapelle, vier Herdhäusern und zwei Scheunen nebst Ställen. Eines der Herdhäuser wurde im Volksmund „Klösterle“ genannt und war über lange Zeit im Besitz eines Mönchordens, der hier Speis und Trank, vielleicht auch Herberge anbot.

Deshalb der Name „Leitgeb“ was soviel wie Wirtschaft, also Gasthof bedeutet.

Vor diesem Eingriff in die Natur zogen es Italien – Reisende vor, die Sumpfgebiete zu meiden und über die Berge zu wandern. Es ist gut möglich, dass auch Albrecht Dürer sich hier verköstigen lies. Siehe Aquarelle seiner Italienreise.

Die Ausläufer des Erdbebens von Friaul im Mai 1976 ließen die talseitige Fassade des Klösterles einstürzen. 1978 war der Leitgeb Hof Eigentum des benachbarten Dreifichten Hofes. Die Ruine des Klösterles und die Leonhard Kapelle gingen vom Bauern an seine Schwester Anna Pardatscher über. 

Das heutige Haus wurde 1980 vom 24-jährigen Wolfram H. Pardatscher entworfen, geplant und in den folgenden Jahren errichtet.

Die Grundidee des Hauses ist die Fortsetzung der Kapellen-Achse durch den Flur. An diesem sind die einzelnen Räume, ähnlich den Zellen eines Klosters, aufgefädelt.Mitte des 19 Jh. wurde die Etsch begradigt und die Talsohle trockengelegt. 

Damit konnte der Malaria, dem „Salurner Tod“ Einhalt geboten werden und man schuf wertvolle landwirtschaftlich nutzbare Flächen sowie einen gewissen Hochwasserschutz.

St. Leonhard am Leitgebhof

Zeichnung Kapelle

Der unter Denkmalschutz stehende Kapellenbau stammt aus dem 17. Jahrhundert. Geweiht ist er dem heiligen Leonhard, Schutzpatron des Viehs, der Bauern und Fuhrleute.

Die ursprüngliche Hofstelle bestand aus Kapelle, vier Herdhäusern und zwei Scheunen nebst Ställen. Eines der Herdhäuser wurde im Volksmund „Klösterle“ genannt und war über lange Zeit im Besitz eines Mönchordens, der hier Speis und Trank, vielleicht auch Herberge anbot.

Deshalb der Name „Leitgeb“ was soviel wie Wirtschaft, also Gasthof bedeutet.

Vor diesem Eingriff in die Natur zogen es Italien – Reisende vor, die Sumpfgebiete zu meiden und über die Berge zu wandern. Es ist gut möglich, dass auch Albrecht Dürer sich hier verköstigen lies. Siehe Aquarelle seiner Italienreise.

Die Ausläufer des Erdbebens von Friaul im Mai 1976 ließen die talseitige Fassade des Klösterles einstürzen. 1978 war der Leitgeb Hof Eigentum des benachbarten Dreifichten Hofes. Die Ruine des Klösterles und die Leonhard Kapelle gingen vom Bauern an seine Schwester Anna Pardatscher über. 

Das heutige Haus wurde 1980 vom 24-jährigen Wolfram H. Pardatscher entworfen, geplant und in den folgenden Jahren errichtet.

Die Grundidee des Hauses ist die Fortsetzung der Kapellen-Achse durch den Flur. An diesem sind die einzelnen Räume, ähnlich den Zellen eines Klosters, aufgefädelt.Mitte des 19 Jh. wurde die Etsch begradigt und die Talsohle trockengelegt. 

Damit konnte der Malaria, dem „Salurner Tod“ Einhalt geboten werden und man schuf wertvolle landwirtschaftlich nutzbare Flächen sowie einen gewissen Hochwasserschutz.

St. Leonhard am Leitgebhof

Zeichnung Kapelle

Der unter Denkmalschutz stehende Kapellenbau stammt aus dem 17. Jahrhundert. Geweiht ist er dem heiligen Leonhard, Schutzpatron des Viehs, der Bauern und Fuhrleute.

Die ursprüngliche Hofstelle bestand aus Kapelle, vier Herdhäusern und zwei Scheunen nebst Ställen. Eines der Herdhäuser wurde im Volksmund „Klösterle“ genannt und war über lange Zeit im Besitz eines Mönchordens, der hier Speis und Trank, vielleicht auch Herberge anbot.

Deshalb der Name „Leitgeb“ was soviel wie Wirtschaft, also Gasthof bedeutet.

Mitte des 19 Jh. wurde die Etsch begradigt und die Talsohle trockengelegt. Damit konnte der Malaria, dem „Salurner Tod“ Einhalt geboten werden und man schuf wertvolle landwirtschaftlich nutzbare Flächen sowie einen gewissen Hochwasserschutz.

Vor diesem Eingriff in die Natur zogen es Italien – Reisende vor, die Sumpfgebiete zu meiden und über die Berge zu wandern. Es ist gut möglich, dass auch Albrecht Dürer sich hier verköstigen lies. Siehe Aquarelle seiner Italienreise.

Die Ausläufer des Erdbebens von Friaul im Mai 1976 ließen die talseitige Fassade des Klösterles einstürzen. 1978 war der Leitgeb Hof Eigentum des benachbarten Dreifichten Hofes. Die Ruine des Klösterles und die Leonhard Kapelle gingen vom Bauern an seine Schwester Anna Pardatscher über.

Das heutige Haus wurde 1980 vom 24-jährigen Wolfram H. Pardatscher entworfen, geplant und in den folgenden Jahren errichtet.

Die Grundidee des Hauses ist die Fortsetzung der Kapellen-Achse durch den Flur. An diesem sind die einzelnen Räume, ähnlich den Zellen eines Klosters, aufgefädelt.